
Beim digitalen Wandel von Start-Ups lernen
Start-Ups können klein- und mittelständischen Betrieben (KMU) bei deren Digitalisierungsbemühungen ein guter Wegweiser sein.
Spätestens seit der Corona-Pandemie sind kleine und mittelständische Unternehmen mehr und mehr unter Druck die eigenen Prozesse zu digitalisieren. Die Art Informationen zu teilen, zu kommunizieren und auch zu konsumieren hat sich stetig verändert. Schritt halten ist hier die Devise.
Geschäftswelt im Wandel
Start-Ups zeigen, wie sich die Geschäftswelt verändert hat und warten mit immer neuen Produkten und Dienstleistungen auf. Dabei weisen diese zudem Prozesse auf, die deutlich moderner und effizienter sind als bei vielen lang etablierten Unternehmen.
Verlagerung ins Netz
Insbesondere Online finden sich unzählige neue Geschäftsmodelle mit teilweise riesigem Potential. Wer sich diesen weiter verschließt wird auf kurz oder lang ins Hintertreffen geraten. Dabei könnten sich KMUs und Start-Ups gegenseitig befruchten.
Fehlendes Kapital einerseits und mangelnde Expertise andererseits
Start-Ups fehle es oftmals am notwendigen Kapital um wachsen zu können. KMUs hingegen fehle es oftmals an digitaler Expertise um dem langfristigen Druck der Märkte gerecht zu werden. An dieser Stelle schlummert großes Potential. Wissenstransfer gegen Investment und alle Seiten profitieren nachhaltig.
Regierung fördert zweigleisig
Doch auch die Bundesregierung hat diese Lücken erkannt und unterstützt beide Bereiche auf unterschiedlicher Weise. Neben einer modernen Infrastruktur gehe es auch darum Start-Ups das notwendige Kapital, auch nach der Gründung zur Verfügung zu stellen. KMUs benötigen Förderung beim digitalen Wandlungsprozess.
Potential ist riesig
Man nehme nun einmal an, man nutze diese Fördermittel und befruchte sich dann noch gegenseitig; das hier schlummernde Potential wäre riesig. Start-Ups können helfen neue innovative Ansätze in etablierten Unternehmen zu installieren, während die eigene Geschäftsidee mit dem Rückhalt eines starken Partners wachsen kann.
Digitalen Wandel aktiv mitgestalten
Es gilt den digitalen Wandel aktiv mitzugestalten. Daher sollten Mittelständler nicht länger nur zusehen. Ob digitale Ökonomie, Sharing Economy oder auch digitale Plattformen. All diese neuen Modelle werden künftig mehr und mehr in den Fokus rücken. Start-Ups geben hier oftmals den Ton an und zeigen auf, die diese neuen Wege zu erschließen sind und gestalten sie dadurch gleichzeitig.
Gegenseitig befruchten
KMUs können also maßgeblich von der Expertise der Start-Ups profitieren und gleichzeitigt die neuen Wege mitgestalten. Dazu müssen jedoch alte Gebaren aufgebrochen und durch neue innovative Prozesse ersetzt werden.
27 April 2021
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