Dominoeffekt in der Digitalisierung

Dominoeffekt in der Digitalisierung

Für viele Unternehmen wird die fortschreitende Digitalisierung zunehmend zur Pflicht. Was lange währt muss nun endlich gut werden.

Unternehmen aller Branchen werden seit einigen Jahren mit immer neuen Innovationen und Technologien konfrontiert. Dabei wurden oftmals nicht einmal die ersten Schritte hin zum papierlosen Arbeiten gegangen. Insbesondere im Mittelstand und bei kleinen Unternehmen klafft hier eine breite Kluft zwischen Anspruch und Realität.

Anspruch und Wirklichkeit

Das Internet of Things, künstliche Intelligenzen und maschinelles Lernen, stehen ausgedruckten Stücklisten, veralteten Insellösungen und manueller Rechnungsprüfung gegenüber. Die meisten großen Unternehmen haben sich längst von letzten abgewandt und setzen voll auf Innovationen, die die Digitalisierung in allen Bereichen mit sich bringt. 

KMU´s zunehmend unter Druck

Das setzt jedoch die kleinen und mittelständischen Unternehmen zunehmend unter Druck. Immer häufiger wird es spürbar. Zulieferer, Geschäftskunden oder auch Projektpartner stellen bestimmte Anforderungen an den Datentransfer. Aufträge gehen digital ein und müssen verarbeitet werden, gleichzeitig verlangt der Kunde nach Qualitätsnachweisen in digitaler Form. 

Datenbeschaffenheit von zentraler Bedeutung

Auch die Steuerberater verlangen nach digitalen Daten in bestimmter Form und Beschaffenheit. Aus Baustellen wird das sogenannte BIM (Building-Information-Modelling) zunehmend beliebter. Dazu bedarf es einer Schnittstelle zu den eigenen Datenverwaltungssystemen. Hat ein Unternehmen diese Voraussetzungen nicht geschaffen, kann wohlmöglich der Zuschlag für ein Bauprojekt verwehrt werden. 

Die großen geben den Ton an

Die Zeit in der man Vorreiter in Sachen Digitalisierung sein konnte sind längst vorbei. Die Vorgaben sind längst da, nur befolgen müssen viele diese noch. Große Unternehmen schaffen diese Vorgaben, indem sie bestimmte Technologien zur Voraussetzung einer Geschäftspartnerschaft machen. Will der mittelständische Produzent nach wie vor den großen Automobilhersteller beliefern, müssen die Lieferketten und die eigene Produktion ebenfalls digital abgebildet und mit den Begebenheiten des großen Unternehmens konform sein. 

Auf die richtigen Technologien setzen

So werden die kleinen Unternehmen nach und nach gezwungen, die der Technologien der großen Unternehmen anzupassen. Umso wichtiger ist es, auf die richtigen Technologien zu setzen. Ein Fehler den viele Unternehmen dabei begehen, sie digitalisieren ad hoch die Bereiche, die der Zulieferer etc. zur Voraussetzung macht und lässt andere brach liegen. 

Digitalisierung – dann aber richtig!

So entsteht auf Dauer ein Flickenteppich aus verschiedensten Technologien, die allesamt in sich geschlossen arbeiten. Dabei kommt es heute so sehr auf Vernetzung an. Digitalisierung soll das Leben nicht schwerer machen, im Gegenteil, neue Technologien sollen dabei helfen Ressourcen zu schonen, Geld zu sparen und Prozesse einfacher zu gestalten. 

ERP-Software für KMUs

Mit einer ERP-Software holen sich Unternehmen eben jene Anwendung, die genau dazu in der Lage ist. Diese lässt sich frei nach den eigenen Wünschen gestalten und anpassen, sodass auch alle Schnittstellen zu anderen Akteuren, wie Zulieferern, Kunden oder anderen Stellen realisiert werden können. 

24 Februar 2021

Starten Sie Ihre ERP-Auswahl

Finden Sie das richtige ERP-System für Ihr Unternehmen

In welcher Branche sind Sie tätig?

Warum dies bei der ERP-Auswahl wichtig ist: Bei der Auswahl ist es wichtig, Ihre Branche zu berücksichtigen. Ein ERP-System muss perfekt zu Ihren Geschäftsprozessen passen. Diese Prozesse sind je nach Branche unterschiedlich. So arbeitet beispielsweise ein Großhändler anders als ein Bauunternehmen und benötigt daher unterschiedliche ERP-Funktionalitäten.

Wie sind Ihre Fertigungsaufträge geplant?

In welchen Fertigungsmengen produzieren Sie?

Auf welche Art von Bauaktivitäten sind Sie spezialisiert?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Arbeiten Sie oft mit verschiedenen Parteien zusammen?
Verwaltet Ihr Unternehmen Immobilien?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 2 von 2)

Führen Sie viele Wartungsarbeiten durch?
Möchten Sie auch Betriebsmittel planen können?
Möchten Sie die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter erfassen?

Was für ein Einzelhändler sind Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Wie viele physische Verkaufsstellen haben Sie?
An welche Art von Kunden liefern Sie?
Importieren Sie Artikel?
Exportieren Sie auch Artikel?

Welche Art von Dienstleister sind Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Welche Art von Ausbildung bieten Sie an?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

Sind Ihre Kunden Mitglied bei Ihnen?
Möchten Sie das System auch für die Registrierung von Kursteilnehmern nutzen?
Möchten Sie das System auch für HRM nutzen?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 2 von 2)

Geben Sie auch Fernunterricht?
Arbeiten Sie mit Stundenplänen und Standortplanung?
Muss das ERP-System mit anderen Paketen verknüpft werden?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Auf welche Art von Pflege sind Sie spezialisiert?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Möchten Sie das ERP-System auch für die Kundenregistrierung nutzen?
Bietet Ihr Unternehmen Übernachtungen an?
Muss das ERP-System mit anderen Paketen verknüpft werden?
Nämlich:
Bieten Sie Pflege vor Ort an?

Auf welche Art von Gewerbe sind Sie spezialisiert?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Haben Sie einen Webshop, der integriert werden muss?
Wie viele physische Filialen mit Point-of-Sale haben Sie?
Importieren Sie auch Waren?
Exportieren Sie auch Waren?
An welche Art von Kunden liefern Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

Möchten Sie, dass das ERP-System für das IoT (Internet der Dinge) gerüstet ist?
Möchten Sie eine Verknüpfung mit wichtigen Lieferanten wie der Technische Unie und Rexel?
Führen Sie auch Wartungsarbeiten durch?
Müssen Arbeitsaufträge mobil eingegeben werden?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 2 von 2)

Sollte das System offline konsultiert werden können?
Möchten Sie Maschinen aus der Ferne überwachen?
Arbeiten Sie auch auf Projektbasis?
Müssen Sie Kältemittel registrieren?

Welche Art von Versorgungsunternehmen haben Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Arbeitet Ihre Organisation auf Projektbasis?
Arbeiten Sie mit vielen verschiedenen Akteuren zusammen?
Verwaltet Ihre Organisation Immobilien?
Führen Sie viele Wartung durch?
Brauchen Sie eine Zeiterfassung für Ihre Mitarbeiter?

Öffentlicher Sektor und NGOs

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Arbeiten Sie auf Projektbasis?
Wünschen Sie eine Mitgliederverwaltung?
Muss das ERP-System mit anderen Paketen verknüpft werden?
Nämlich:
Muss das ERP-System mobil verfügbar sein?

Welche Art von Logistikdienstleistungen bieten Sie an?

Organisieren Sie die Ladungen wie folgt?

Sammelgut/Teilladungen (LTL)
Sammelgut/Teilladungen, die in einem Zentrum für mehrere Auftraggeber gebündelt werden
FTL
Komplettladungen für mehrere Auftraggeber
Dedicated Logistics
Transport für einen Auftraggeber

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Haben Sie einen eigenen Fuhrpark?
Müssen Waren gekühlt transportiert werden?
Importieren Sie Artikel?
Exportieren Sie auch Artikel?

Welche Art der Produktion betreibt Ihr Unternehmen?

Auf welche Art von Fertigung sind Sie spezialisiert?

Wie sind Ihre Fertigungsaufträge geplant?

In welchen Fertigungsmengen produzieren Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Führen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten durch?
Arbeiten Sie mit Service Level Agreements?
Soll das ERP-System mit anderen Programmen verknüpft werden können?
Arbeiten Sie auf Projektbasis?
Möchten Sie Stunden im System erfassen?

Geben Sie die Anzahl der Mitarbeiter und Benutzer ein

Mitarbeiter
Benutzer (fakultativ)

Fragen zu Ihrer Organisation

Hat Ihr Unternehmen mehrere Niederlassungen?
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Arbeiten Sie mit mehreren Währungen?
Sind Sie international tätig?
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