Optimieren Sie Ihre Lieferprozesse durch ein effizientes SRM

Erfahren Sie alles über die Definition, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des Supplier Relationship Management.

Dank der globalen Digitalisierung ist ein effizientes Supply Chain Management (SCM) keineswegs einfacher geworden. Es gibt unzählige Unternehmen, die an einer Lieferkette beteiligt sind, und man muss versuchen, den potenziellen Risiken, die sie mit sich bringt, einen Schritt voraus zu sein. Eine der besten Möglichkeiten, um der Konkurrenz, aber auch eventuellen Engpässen in der Lieferkette einen Schritt voraus zu sein, ist ein gut durchdachtes SRM.

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Was ist Supplier Relationship Management (SRM)?

Der Grundgedanke von SRM, im Deutschen auch als Lieferantenmanagement bekannt, ist der methodische Ansatz für alle Prozesse rund um die Lieferanten des Unternehmens. Das bedeutet, dass man systematisch feststellt, zu welchen Lieferanten man Zugang hat, und diese auf der Grundlage von Preis, Qualität, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit usw. gegeneinander abwägt. 

Gute Zusammenarbeit

Jedes Unternehmen profitiert von einer engen Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten. Schließlich sind sie es, die zum größten Teil zum letztendlichen Erfolg beitragen: Ohne einen Lieferanten gibt es kein Produkt. Man ist daher teilweise von seinen Lieferanten abhängig, weshalb eine gute Zusammenarbeit essenziell sein kann.

Werfen Sie daher einen kritischen Blick auf die Qualität eines Lieferanten. Ist er in der Lage, Ihr Produkt schnell, transparent und nicht zuletzt zu einem guten Preis zu produzieren und zu liefern? Supplier Relationship Management hilft, diese Frage zu beantworten. 

Die Vorteile von SRM

Glücklicherweise muss eine optimale Geschäftsbeziehung nicht allein von Ihnen ausgehen: Beim SRM geht es darum, eine gegenseitige, strategische Beziehung aufzubauen, aus der beide Parteien maximalen Nutzen ziehen können. Lassen Sie uns die Vorteile des strategischen Ansatzes im SRM auflisten:

Risikomanagement

Das Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Verwaltung jeder Lieferkette. Ein Unternehmen muss auf (potenzielle) Risiken bestmöglich vorbereitet sein. Wenn ein Teil der Lieferkette aus einem beliebigen Grund ausfällt, muss sich das Unternehmen darauf verlassen können, dass die Verbindung zu seinem Lieferanten diese Lücke ausfüllt. 

Verbesserte Transparenz und Kommunikation

Transparenz und Kommunikation sind vermutlich die zwei wichtigsten Bausteine für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Gerade im Bereich des SRM ist es wichtig, sich gegenseitig über relevante Entwicklungen informiert zu halten. Je besser Ihr Lieferant weiß, was vor sich geht und was Sie beschäftigt, desto effizienter kann er auf diese Bedürfnisse reagieren.

Schließlich sind wir alle auch nur Menschen: Wenn Sie dafür sorgen, dass Ihre Lieferanten gerne mit Ihnen zu tun haben, sind die Chancen gut, dass sie bereit sind, für Sie die Extrameile zu gehen.  

Kostenreduzierung

So schön wir es auch formulieren können: Letztendlich geht es beim SRM darum, Geld zu sparen. Bei einem guten Lieferantenmanagement geht es darum, die richtigen Partner auszuwählen, Partner mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Je stärker Ihre gegenseitige Beziehung wächst, desto günstiger wird der Preis sein. Der Grund dafür ist, dass auch der Lieferant Sie als wertvollen Partner ansieht und oft einen besonderen Rabatt für Sie berechnet.

Die Herausforderungen von SRM

Es spricht wenig gegen die Vorteile des Supplier-Relationship-Managements. Dennoch hat es seine ganz eigenen Herausforderungen, aber welcher Prozess hat die nicht? Solange Sie in der Lage sind, diese Herausforderungen frühzeitig zu erkennen, werden Sie sie zweifellos meistern können. Im Folgenden führen wir sie für Sie auf.

Unterschiedliche Interessen

So schön es auch sein kann, eine sinnvolle Beziehung aufzubauen: Nicht jeder Lieferant ist gezielt darauf aus. Ein Unternehmen hat seine Daseinsberechtigung durch seine Fähigkeit, Geld zu verdienen und die eigene Rentabilität ist daher für jeden Betrieb die Priorität Nummer eins.

Daher wird es auch nicht immer gelingen, eine tiefe Beziehung zu einem Lieferanten aufzubauen. Fragen Sie sich daher: Ist es die Zeit und den Aufwand tatsächlich wert? Wenn Sie einmal im Monat eine Bestellung im Wert von hundert Euro aufgeben, lautet die Antwort wahrscheinlich nein. Sollte die Antwort auf diese Frage ein klares ‚Ja‘ sein, dann ist die Anwendung von SRM der perfekte Weg, um an dieser Beziehung zu arbeiten.

Mit welchen Lieferanten können wir zusammenarbeiten?

Wer auf der Suche nach einem Lieferanten für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung ist, hat oft mehr als genug zur Auswahl. Die Frage ist nur: Mit wem werden Sie zusammenarbeiten? Oder wollen Sie vielleicht mit mehreren Parteien zusammenarbeiten? Dies ist oft eine der größten Herausforderungen beim Supplier Relationship Management.

Auswahl eines bestimmten Lieferanten

Unternehmen können sich für die Zusammenarbeit mit einem bestimmten Lieferanten entscheiden. Der große Vorteil dabei ist, dass Sie viel von ihm kaufen und wissen, was Sie in Bezug auf die Qualität erwarten können. Gleichzeitig werden Sie dadurch zu einem wichtigen Kunden Ihres Lieferanten und dieser wird Ihnen schneller entgegenkommen wollen, zum Beispiel durch personalisierte Angebote.

Der Nachteil dieser Strategie ist wiederum, dass Sie praktisch von diesem einen Lieferanten abhängig sind. Wenn dieser irgendwo in der Lieferkette auf ein Problem stößt und deshalb vorübergehend keine Produkte liefern kann, stehen Sie ebenfalls mit leeren Händen da.

Zwei oder mehr Lieferanten

Man kann sich auch dafür entscheiden, seine Produkte von verschiedenen Lieferanten zu beziehen. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit des oben beschriebenen Problems tatsächlich verringert. Ein Supermarkt zum Beispiel wird seine Produkte immer von verschiedenen Lieferanten beziehen. Wenn ein Milcherzeuger ein Problem hat, können die Kunden immer noch eine Tüte Milch von einer anderen Marke beziehen.

Was bei dieser Strategie allerdings fehlt, ist die Fähigkeit, eine intensive Beziehung zu dem Lieferanten aufzubauen. Schließlich setzen Sie auf mehrere Zulieferer und können nicht immer allen die gleiche Aufmerksamkeit schenken.

Es ist also entscheidend, dass Sie als Firma hier ein Gleichgewicht finden. Natürlich spielen dabei auch Faktoren wie Preis und Qualität eine unschätzbare Rolle.

E-Procurement

Die elektronische Beschaffung ist ein wichtiger Bestandteil eines effektiven SRM. Es geht dabei um die Art und Weise, wie Beschaffungsprozesse elektronisch automatisiert werden. Es gibt Unternehmen mehr Kontrolle über den Prozess, da Anfragen, Bestellungen und die Registrierung von Lieferungen vollständig automatisiert sind.

Menschliche Eingriffe sind daher nur in geringem Maße erforderlich, was den gesamten Prozess nicht nur weniger ressourcenintensiv (sprich: zeit- und geldintensiv), sondern auch weniger fehleranfällig macht. Die elektronische Beschaffung eignet sich jedoch hauptsächlich für große Unternehmen oder Regierungen.

SRM: ein Schritt-für-Schritt-Plan

Auch wenn viele Organisationen es letztendlich auf ihre eigene Weise einrichten werden, sind die folgenden Schritte in der Regel ein entscheidender Teil eines effizienten SRM-Prozesses. Häufig wird dieser Entwurf von dem zuständigen Supply Chain Manager erstellt und umgesetzt.

(1) Segmentierung der Lieferantenbasis

SRM steht und fällt mit dem Wissen, das Sie über Ihre Ziellieferanten haben. Wer sind sie, was machen sie, was sind ihre besonderen Qualitäten und, was vielleicht am wichtigsten ist, was kosten sie? Es kann oft hilfreich sein, die Dienstleister zu kategorisieren. Was diese Kategorien sind, variiert oftmals. Tatsächlich hängt es davon ab, worauf Sie besonderen Wert legen.

Sie können Ihre Anbieter beispielsweise nach einer bestimmten Qualität kategorisieren, wie nach der durchschnittlichen Lieferzeit für ein Produkt. Die Kategorisierung kann aber auch auf der Grundlage des Preises, der Qualität oder der Branche vorgenommen werden. In jedem Fall geht es in der ersten Phase darum, sich ein klares Bild von den verfügbaren Lieferpartnern zu machen. Schließlich ist dies die Grundlage für Ihre endgültige Wahl.

(2) Strategie festlegen

Beim Supplier-Relationship-Management geht es vor allem um Ihre eigene Strategie. Sie möchten ein ideales Szenario anstreben, in dem Sie eine günstige Lieferantenpartnerschaft eingehen, welche schnell hochwertige Produkte liefern kann. Aber wir alle wissen, dass dies in der Realität nicht immer möglich ist.

Darum ist es an der Zeit, eine Strategie zu entwickeln. Angenommen, Lieferant Nr. 1 hat das beste Produkt. Aber zugleich ist er auch der teuerste. Lieferant Nr. 2 verkauft das Produkt zu einem guten Preis, aber die Qualität ist minderwertig und die Organisation ist eher klein: Wird er in der Lage sein, Ihre (wachsende) Nachfrage zu decken? Und schließlich gibt es noch Anbieter Nr. 3, der jedoch in Ihrer Branche einen schlechten Ruf genießt. Seine Produkte sind von guter Qualität und günstig, aber die Bewertungen im Internet lügen nicht: Die Lieferung lässt zu wünschen übrig.

Was tun Sie also jetzt? Versuchen Sie, Lieferant Nr. 1 davon zu überzeugen, seine Preise speziell für Sie zu senken, als Gegenleistung für Ihre Treue, setzen Sie sich mit Lieferant Nr. 2 zusammen, um herauszufinden, wie er sein Produkt Ihren Anforderungen entsprechend verbessern kann, oder gehen Sie das Risiko mit Lieferant Nr. 3 doch ein?

Die Bedeutung des menschlichen Kontakts

In diesem Prozess ist es von entscheidender Bedeutung, sich auf erfahrene Mitarbeiter verlassen zu können, die mit diesen Herausforderungen wie kein anderer umzugehen wissen. Im Grunde genommen ist es ein bisschen wie in der Verkaufsphase: Sie müssen sich mit potenziellen Anbietern zusammensetzen und versuchen, gemeinsam mit ihnen eine Lösung zu finden, die für beide Parteien funktioniert. Und genau das ist der menschliche Kontakt: Mit wem verstehen Sie sich und, was noch wichtiger ist, wem werden Sie Ihr Vertrauen schenken?

(3) Kontinuierliche Überwachung

Wenn Sie sich schließlich für einen oder mehrere Händler entschieden haben, ist das Ende noch nicht in Sicht. In der Tat wird es das nie sein, denn gutes SRM ist wie der ‚Kreislauf des Lebens‘: Sie müssen ständig Informationen sammeln. Von welchem Lieferanten können wir am meisten profitieren?

Deshalb ist es wichtig, alle Fortschritte genau zu überwachen. Treffen Sie sich regelmäßig mit den Lieferfirmen, um die Preise zu besprechen und behalten Sie genau im Auge, ob alle Vereinbarungen tatsächlich eingehalten werden. Glücklicherweise gibt es heutzutage eine Menge geeigneter Betriebssysteme, auf die Sie sich verlassen können.

SRM, SCM und ERP

Ein effektives Supplier-Relationship-Management ist in den meisten Fällen nur möglich, wenn eine geeignete Unternehmenssoftware eingesetzt wird. Um SRM zu unterstützen, sollten Unternehmen daher eigentlich über Supply-Chain-Management (SCM) und Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Software verfügen. In diesem Fall ist die SCM-Software ein Modul des übergreifenden ERP-Systems.

Der große Vorteil dieser Kombination ist, dass unternehmensweite Informationen in Echtzeit ausgetauscht und von allen Beteiligten verstanden werden können. Für die Mitarbeiter, die für SRM verantwortlich sind, ist es entscheidend, dass sie Zugang zu aktuellen, relevanten Daten haben. Beispielsweise muss man wissen, ob und wie viel Budget für einen bestimmten Anbieter zur Verfügung steht.

Diese Informationen können dann aus dem ERP-System abgerufen werden, oder es kann dafür gesorgt werden, dass diese Daten automatisch in die SCM-Umgebung übertragen werden. Hinzu kommt, dass die Systeme auch als Archive fungieren. So lässt sich jederzeit nachsehen, welche Vereinbarungen in der Vergangenheit getroffen wurden, zum Beispiel über die Preise einer bestimmten Lieferfirma.

Lesen Sie auch: „Die Vor- und Nachteile von KI im Supply-Chain-Management"

Eine Lösung, die zu Ihnen passt

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich heutzutage für eine maßgeschneiderte, branchenspezifische Softwarelösung. Das kann nur empfohlen werden, denn ein Anbieter, der sich in Ihrer Branche auskennt, weiß besser als jeder andere, wie er Sie unterstützen kann. Schließlich ist er mit den täglichen Herausforderungen Ihrer Branche vertraut.

Die Suche nach einem neuen Softwaresystem beginnt jedoch immer bei Ihnen selbst. Warum brauchen Sie das System und welche Aufgabe soll es erfüllen? Erst wenn diese und andere Fragen beantwortet sind, ist es an der Zeit, den Markt zu sondieren, damit Sie sich an die Arbeit machen können, um Ihr Supplier-Relationship-Management zu optimieren. 

Quelle

Oracle NetSuite: „What is Supplier Relationship Management (SRM)?" - 22. Dezember 2022
Kategorie: Scm

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In welcher Branche sind Sie tätig?

Warum dies bei der ERP-Auswahl wichtig ist: Bei der Auswahl ist es wichtig, Ihre Branche zu berücksichtigen. Ein ERP-System muss perfekt zu Ihren Geschäftsprozessen passen. Diese Prozesse sind je nach Branche unterschiedlich. So arbeitet beispielsweise ein Großhändler anders als ein Bauunternehmen und benötigt daher unterschiedliche ERP-Funktionalitäten.

Wie sind Ihre Fertigungsaufträge geplant?

In welchen Fertigungsmengen produzieren Sie?

Auf welche Art von Bauaktivitäten sind Sie spezialisiert?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Arbeiten Sie oft mit verschiedenen Parteien zusammen?
Verwaltet Ihr Unternehmen Immobilien?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 2 von 2)

Führen Sie viele Wartungsarbeiten durch?
Möchten Sie auch Betriebsmittel planen können?
Möchten Sie die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter erfassen?

Was für ein Einzelhändler sind Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Wie viele physische Verkaufsstellen haben Sie?
An welche Art von Kunden liefern Sie?
Importieren Sie Artikel?
Exportieren Sie auch Artikel?

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Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Welche Art von Ausbildung bieten Sie an?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

Sind Ihre Kunden Mitglied bei Ihnen?
Möchten Sie das System auch für die Registrierung von Kursteilnehmern nutzen?
Möchten Sie das System auch für HRM nutzen?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 2 von 2)

Geben Sie auch Fernunterricht?
Arbeiten Sie mit Stundenplänen und Standortplanung?
Muss das ERP-System mit anderen Paketen verknüpft werden?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Auf welche Art von Pflege sind Sie spezialisiert?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Möchten Sie das ERP-System auch für die Kundenregistrierung nutzen?
Bietet Ihr Unternehmen Übernachtungen an?
Muss das ERP-System mit anderen Paketen verknüpft werden?
Nämlich:
Bieten Sie Pflege vor Ort an?

Auf welche Art von Gewerbe sind Sie spezialisiert?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Haben Sie einen Webshop, der integriert werden muss?
Wie viele physische Filialen mit Point-of-Sale haben Sie?
Importieren Sie auch Waren?
Exportieren Sie auch Waren?
An welche Art von Kunden liefern Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

Möchten Sie, dass das ERP-System für das IoT (Internet der Dinge) gerüstet ist?
Möchten Sie eine Verknüpfung mit wichtigen Lieferanten wie der Technische Unie und Rexel?
Führen Sie auch Wartungsarbeiten durch?
Müssen Arbeitsaufträge mobil eingegeben werden?

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Verwaltet Ihre Organisation Immobilien?
Führen Sie viele Wartung durch?
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