Amazon Go und das bargeldlose Bezahlen

Amazon Go und das bargeldlose Bezahlen

Vor kurzem eröffnete Amazon seinen ersten Go-Store in New York- und in diesem kann wieder mit dem guten alten Bargeld gezahlt werden.

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und immer neue Technologien sollen dem Kunden ein immer einfacheres und komfortableres Einkaufserlebnis garantieren. So war auch Amazon mit ihren Amazon-Go-Stores gestartet. „Just-Walk-Out“ ist das Prinzip und macht Bargeld in den Läden obsolet. Der Kunde greift sich ein Produkt, Scanner registrieren das Produkt beim jeweiligen Kunden und über eine App wird ganz einfach automatisch abgerechnet. Für den Kunden heißt das, keine Warteschlangen an der Kasse und kein lästiges Zusammensuchen von Bargeld mehr. Einfach und unkompliziert eben. Nun das Eingeständnis in der neuen Filiale in New York. Hier sollen die Kunden wieder mit dem guten alten Bargeld zahlen können. 

Lernprozess im Einzelhandel

Amazon befinde sich laut eigenen Aussagen im Lernprozess, was die Präsenzshops angehe. Klar, der Konzern kann sich es leisten, stieg man doch Anfang des Jahres erst zum wertvollsten Unternehmen der Welt auf. Man sei beispielsweise überrascht gewesen, dass gerade Snacks zum heimlichen Verkaufsschlager in den Läden aufstiegen. Viele Kunden kämen zwischen Mittag und Feierabend in die Läden um eine Kleinigkeit für Zwischendurch zu kaufen. Nun konzentriere man sich mehr auf diese Sparte. Warum jedoch der Rückschritt zum Bargeld. Dies hänge wohl mit der Tatsache zusammen, dass in den USA längst nicht jede/r Bürger*in ein Bankkonto, und somit die Möglichkeit zum bargeldlosen Bezahlen hat. Für diese Kunden sei der Markt schlichtweg nicht zugänglich gewesen. In Deutschland verfügt so gut wie jeder über ein Bankkonto, jedoch ist hier der Hand zum Bargeld noch deutlich präsenter. Zwar hat die Kartenzahlung inzwischen die Überhand in Deutschland gewonnen, dennoch sei gerade im Bereich Gastronomie und bei vielen kleinen Läden Nachholbedarf. 

Bargeldloses Zahlen vernichtet Arbeitsplätze?

Man könnte nun meinen, dass bei aller Technologisierung immer mehr Arbeitsplätze in dem Bereich abgebaut werden. Und oftmals wird eben auch genau dies als Argument für Kosteneinsparung angeführt, doch zumindest im Falle Amazon Go ein Trugschluss. Im Gegenteil seien hier sogar mehr Arbeitsplätze durch die Kassenlosen Shops entstanden. In den Filialen arbeiten in verschiedenen Schichten bis zu 10 Personen pro Shop an der Warenwiederauffüllung, an der Zubereitung von Snacks oder auch an der Personenschleuse. Hinzu kommen Mitarbeiter im Backoffice, die sich um die technologische Wartung etc. kümmern. Vergleichbare Geschäfte kämen mit weit weniger Personal aus. Hier arbeiten lediglich bis zu drei Personen. Hier zeigt Amazon einmal mehr, wie die Zukunft im Handel, und hier um Einzelhandel aussehen kann. Jobs an der Kasse wurden eingespart, um dem Kunden ein schnelleres Einkaufen zu ermöglichen. Gleichzeitig entstanden neue Jobs in der Snackzubereitung. So konnte die Qualität der Produkte und deren Frische massiv gesteigert werden und gleichzeitig Wartezeiten verkürzt werden. 

24 Mai 2019

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