Alles über den Wert des Capacity Requirements Planning

Mit CRP-Software stellen Unternehmen sicher, dass sie ihre Produktionsziele tatsächlich erreichen.

Wir sagen es oft, einfach weil es wahr ist: Alles hängt von einem gut durchdachten Plan ab. Man kann sich so viel wünschen, wie man will, aber wenn man es nicht vorher gut durchdacht und geplant hat, wird man das Ziel wahrscheinlich nie ganz erreichen.

In keiner anderen Branche hat diese Aussage mehr Bedeutung als in der Produktion. Es muss darauf geachtet werden, dass der Produktionsprozess optimiert wird, dass alle notwendigen Ressourcen eingekauft und gelagert werden… Wir könnten noch viele weitere Punkte anführen.

Aber bei der Produktion geht es nicht nur um das Hier und Jetzt. Die Zukunft ist mindestens genauso wichtig. Die Nachfrage Ihrer Kunden kann sich jederzeit ändern. Gerade dann lautet die entscheidende Frage: Können Sie dieser veränderten Nachfrage nachkommen? Die Antwort darauf erhalten Sie mit dem Verfahren „Capacity Requirements Planning“ (CRP), auch bekannt als Kapazitätsbedarfsplanung.

Inhaltsübersicht

Was ist Capacity Requirements Planning?

Capacity Requirement Planning ist der Prozess, mit dem ein Fertigungsunternehmen misst, ob es über die Kapazität verfügt, um festgelegte Ziele zu erreichen. Mit anderen Worten: Wenn ein Automobilhersteller täglich 100 Fahrzeuge produzieren will, hat er dann die Kapazität, um dieses Ziel zu erreichen?

Wie funktioniert das?

Um diese Vorhersage so genau wie möglich zu treffen, betrachtet CRP den Zeitplan des Produktionsunternehmens. Denn es kann sein, dass die aktuellen Kapazitäten nicht mit dem prognostizierten Ziel übereinstimmen. In diesem Fall müssen Sie entweder die Erwartungen anpassen oder die Kapazität erhöhen, damit die Ziele erreicht werden.

CRP fügt sich in Prozesse wie Capacity Resource Planning und Manufacturing Requirements Planning ein, bei denen unter anderem untersucht wird, ob das Unternehmen über die erforderlichen physischen Ressourcen verfügt, um die Ziele zu erreichen.

CRP-Software

Es überrascht nicht, dass dieser Prozess am effizientesten ist, wenn er durch Software unterstützt wird. CRP-Software bietet wertvolle Erkenntnisse darüber, ob Sie Ihre Ziele mit der derzeitigen Kapazität erreichen können. Auf diese Weise können die Benutzer ihren Produktionsprozess optimieren und die Kundenwünsche besser erfüllen.

CRP und Bedarfsplanung

Die Funktionen von CRP sind einem anderen in der Fertigungsindustrie üblichen Verfahren sehr ähnlich: der Demand Planning. Auch hier geht es um die Vorhersage der zukünftigen Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung. Dieses System analysiert das wiederkehrende und zukünftige Kundenverhalten und ermöglicht es dem produzierenden Unternehmen, rechtzeitig die sprichwörtlichen Segel zu setzen. So kann es optimal auf die Kundennachfrage reagieren.

Die Vorteile der Automatisierung

Bei den Vorteilen eines Softwaresystems steht die Automatisierung oft ganz oben auf der Liste. Denn die richtigen Softwaresysteme ermöglichen es, manuelle Aufgaben zu automatisieren. Denken Sie zum Beispiel an die Erfassung und Zusammenfassung von Daten oder die Planung von Produktionsprozessen. Intelligente Systeme werden immer autonomer und erfordern immer weniger menschliche Eingriffe. Dadurch sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auf lange Sicht auch viel Geld.

Neben der Automatisierung eines arbeitsintensiven Prozesses bietet die Kapazitätsbedarfsplanung die folgenden Vorteile:

  • Förderung der Kundenzufriedenheit: Ein besserer Einblick in Ihre eigenen Kapazitäten sorgt dafür, dass Sie Kundenwünsche besser und schneller erfüllen können, was letztlich zu zufriedenen Kunden führt.
  • Flexibilität: In Kombination mit der Bedarfsplanung kann CRP zukünftige oder saisonale Trends berücksichtigen, so dass das Produktionsunternehmen flexibler auf Kundenwünsche reagieren kann.
  • Kostenreduzierung und -management: Wer seine Kapazitäten kennt und sie entsprechend anpasst, kann Einsparungen erzielen. Sie erhalten ein klares Bild davon, was Sie jetzt und später brauchen, so dass kein Cent verschwendet wird.
  • Bessere Nutzung des Personals: Nicht nur (finanzielle) Ressourcen müssen effizient genutzt werden, sondern auch das Personal. Je besser Sie wissen, wann Sie welche Fähigkeiten benötigen, desto effizienter kann das Personal eingesetzt werden.
  • Nachhaltiges Wachstum: Dieser Punkt fasst die vorangegangenen Punkte zusammen. Die CRP-Software zeigt nicht nur, wie effizient Ihre Prozesse sind, sondern auch, was dies für die Zukunft bedeutet. Je besser Sie Ihre Möglichkeiten nutzen können, desto positiver sieht die Zukunft aus.

Die Bedeutung einer aktuellen und soliden Datenbasis

Eine CRP-Software (wie jede andere Unternehmenssoftware) ist nur dann effektiv, wenn sie über die richtigen Daten verfügt. Sie sind also selbst für den Erfolg des Tools verantwortlich. Eine Datenbank, die in Tabellenkalkulationen oder auf Papier geführt wird, ist nicht in der Lage, dem CRP-System Echtzeitinformationen zu liefern. Die vom System verwendeten Daten sind dann veraltet oder unvollständig, so dass auch Prognosen und Planungen unzuverlässig sind.

CRP und ERP

Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, die mit der Kapazitätsbedarfsplanung beginnen wollen, sollten daher zunächst sicherstellen, dass sie über eine solide Datenbasis verfügen. Arbeiten Sie also noch mit Tabellenkalkulationen und/oder analogen Methoden der Datenerfassung? Dann ist es höchste Zeit, zu digitalisieren und zu automatisieren.

Und es gibt kein System, das dies besser unterstützen kann als ein ERP-System. Diese Software bildet alle Prozesse in und um ein Unternehmen ab und führt die damit verbundenen Informationen in einer zentralen Datenbank zusammen. Konkret bedeutet dies, dass alle Informationen automatisch gesammelt und auf dem neuesten Stand gehalten werden. So verfügen die Nutzer – aber auch die CRP-Software – immer über die aktuellsten und relevantesten Daten.

Capacity Requirements Planning: ein Handbuch

Um CRP erfolgreich einzusetzen, müssen Sie sich auf eine solide Datenbank verlassen können, die vorzugsweise von einem ERP-System gesteuert wird. Aber so weit sind wir noch nicht. Lassen Sie uns daher die wichtigsten Schritte in diesem Prozess skizzieren.

1 | Der aktuelle Stand der Dinge

Am Anfang eines Projekts steht immer der Blick in den Spiegel. Wo stehen wir heute, und warum besteht überhaupt Interesse an der Einführung dieser Software? Stellen Sie sich also konkret die folgenden Fragen:

  • Haben wir bereits eine Methode zur Datenerfassung? Und wenn ja, werden diese Daten auf automatisierte Weise auf dem neuesten Stand gehalten?
  • Haben wir genügend Mitarbeiter und Vollzeitstellen, um alle Schichten zu besetzen?
  • Wie läuft die Zusammenarbeit mit unseren Zulieferern? Können sie uns die Ressourcen, die wir benötigen, rechtzeitig und häufig zur Verfügung stellen?

2 | Vorbereiten – auch auf das Unerwartete

In diesem Blog sind wir bereits kurz auf die Rolle der Bedarfsplanung eingegangen. Denn Sie müssen in der Lage sein, bis zu einem gewissen Grad vorherzusagen, was Sie erwartet, um alle Ressourcen so effizient wie möglich zu planen. Versuchen Sie außerdem, sich für unerwartete Ereignisse abzusichern, z. B. bei Lieferanten.

Schließlich ist es wichtig, in dieser Phase noch einmal eine gründliche Analyse der eigenen Prozesse vorzunehmen: Wo können wir den Produktionsprozess weiter verbessern?

3 | Ein konkreter Aktionsplan

In diesem Schritt des Prozesses haben Sie also Ihre eigenen Kapazitäten betrachtet und versucht, die erwartete Nachfrage so gut wie möglich vorherzusagen. Jetzt bleibt eigentlich nur noch eines zu tun: zu handeln. Welche Anpassungen müssen Sie in Ihren Prozessen vornehmen, um den künftigen Bedarf zu decken? Müssen Sie zusätzliches Personal einstellen, werden zusätzliche Maschinen benötigt, oder müssen Sie vielleicht Ihre eigenen Ziele anpassen?

Zusammenfassung

Die Capacity Require Planning hilft Produktionsunternehmen, ihre Geschäftsprozesse weiter zu optimieren. Sobald die Anwender in der Lage sind, ihre eigenen Prozesse abzubilden, ist es wichtig, diese mit dem zukünftigen Kundenbedarf in Beziehung zu setzen. Die Frage, die sich dann stellt, lautet: „Werden wir diesen Bedarf in Zukunft decken können?“

Die richtige CRP-Software hilft bei der Beantwortung dieser Frage. Sie prüft Ihre derzeitigen Fähigkeiten und bewertet, ob sie ausreichen, um den künftigen Bedarf Ihrer Kunden zu decken. Wenn dies nicht der Fall ist, ist es an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen. Das kann bedeuten, dass Sie zusätzliche Mitarbeiter oder Ressourcen einsetzen, aber manchmal ist die Lösung auch viel einfacher. In diesem Fall passen Sie die Zielvorgaben an die im Unternehmen vorhandenen Fähigkeiten an.

Der Erfolg der Kapazitätsbedarfsplanung steht und fällt jedoch mit dem Vorhandensein einer soliden Datenbasis. Und dafür können sich moderne Unternehmen auf die Unterstützung durch ein ERP-System verlassen. Diese Software versorgt das CRP-System mit den Informationen, die es benötigt, um die Produktionsprozesse noch besser auf die Kundenerwartungen abzustimmen.

Kategorie: Produktion

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Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
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