Lagerverwaltungssoftware für kleine Unternehmen

Effizientere Inventur dank MDE, schlankere Prozesse und Kosteneinsparungen: Wir beleuchten Funktionen & Vorteile eines LVS speziell für kleine Unternehmen.

Business Software wie ERP-Systeme, WMS-Software/ Lagerverwaltungssysteme (LVS) lohnt sich erst ab einer bestimmten Unternehmensgröße? Mitnichten. Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft. Mit einem Anteil von weit über 90% an allen Betrieben sind kleine und mittelständische Unternehmen von immenser Bedeutung für die Volkswirtschaft.

Inhaltsverzeichnis

Software für kleine Unternehmen

In Anbetracht der Geschwindigkeit der Digitalisierung und einer nicht immer stabilen Wirtschaftslage ist eine adäquate softwareseitige Unterstützung für diese Betriebe umso wichtiger. Dabei lassen sich für jeden Einsatzbereich zahlreiche adäquate Lösungen von Herstellern finden, die sich auf die Anforderungen kleinerer oder mittlerer Betriebe spezialisiert haben.

Verwandt: 4 Anforderungen an eine ERP-Software für kleine Unternehmen.

Im Bereich des Lagers handelt es sich hierbei um Lagerverwaltungssysteme/LVS, auch Warehouse Management Systeme (WMS) genannt. Passende Tools können Unternehmen aus Handel, Produktion & Co. maßgeblich dabei helfen, ihre Lagerprozesse zu optimieren. So lassen sich wertvolle Ressourcen einsparen, welche wiederum an anderer Stelle im Unternehmen gewinnbringend eingesetzt werden können.

Spezielle Anforderungen

Damit diese theoretisch möglichen Vorteile jedoch auch zur Realität werden können, muss die Software zunächst einmal zum Unternehmen passen. Jeder Betrieb hat dabei ganz eigene Anforderungen an eine passende Unternehmenssoftware. Unterschiede in den Anforderungsprofilen resultieren unter anderem aus der jeweiligen Branchenzugehörigkeit/Nische, der Anzahl der Standorte und der Unternehmensgröße/Anzahl von Mitarbeitern insgesamt.

Verwandt: ERP-Software für jede Branche.

Bevor wir uns jedoch mit einigen, nützlichen Eigenschaften eines LVS speziell für kleine Unternehmen befassen, beleuchten wir, was ein Warehouse Management System generell für Unternehmen aller Größenordnungen leisten kann.

Aufgaben der Lagerverwaltung

In der Lagerverwaltung geht es im Wesentlichen darum, sämtliche Warehouse-Prozesse zu organisieren, steuern, und kontrollieren. So umfasst sie die Verwaltung von Beständen ebenso wie den Warenein- und Ausgang inkl. Kommissionierung & Co. Auch befasst sie sich mit der Struktur des Lagers selbst, sowie mit lagerinternen Abläufen wie Umlagerung oder Umbuchung. Schließlich fallen in all diesen Bereichen etliche Daten an.

Von Stammdaten, die es zu verwalten geht, bis hin zu tiefreifenden Informationen auf Prozessebene.

Rolle eines Warehouse Management Systems (WMS)

All diese Informationen gilt es systematisch zu verwalten. An dieser Stelle kommen Lagerverwaltungssysteme ins Spiel. Sie ermöglichen es Unternehmen jeder Größe, Warenströme innerhalb des Lagers digital abzubilden. Dabei hat auch entsprechende Hardware, wie mobile Geräte mit integrierten (Barcode-Scannern), einen hohen Stellenwert.

Lagersoftware mit Scanner ermöglicht es Mitarbeitern, Informationen zur Ware blitzschnell abzurufen. Dies ist über eine Vernetzung mit dem WMS bzw. dem Enterprise Resource Planning (ERP) möglich. Über die Lösung haben alle Mitarbeiter Zugriff auf korrekte Echtzeitdaten (Real Time Data).

wird einerseits die Workflow-übergreifende Transparenz gesteigert, und andererseits auch die Kollaboration im Unternehmen verbessert.

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Themenseite WMS.

Lagerverwaltung für kleine Unternehmen

Doch wie unterscheidet sich jetzt die Lagerverwaltung in kleinen Betrieben von jener größerer Unternehmen. Die grundlegenden Prozesse bleiben zunächst einmal dieselben. Je größer ein Unternehmen, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass mehrere Standorte verwaltet werden müssen.

Und somit ggf. auch unterschiedliche Lager in mehreren Ländern. Hier kommen dann auf Seiten des ERPs Faktoren wie Multi-Site/Mandantenfähigkeit, Shared Stock & Co. ins Spiel. In sehr kleinen Betrieben sind solche Themen häufig eher weniger relevant.

Stattdessen geht es darum, das Meiste aus begrenzten Kapazitäten herauszuholen. Insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Unsicherheit ist es wichtiger denn je, begrenzte Ressourcen so effektiv wie möglich einzusetzen.

Lagerverwaltung für kleine Unternehmen ohne WMS/LVS

Grundsätzlich können sich Unternehmen softwareseitig auch anderweitig organisieren, um ihre Lagerprozesse zu verwalten. So ist beispielsweise die anfängliche Nutzung von Tabellenkalkulationstools für Funktionen wie die Bestandsverwaltung nicht unüblich. Die Gründe dafür liegen auf der Hand.

Lizenzen für entsprechende Tools sind häufig bereits ohnehin vorhanden. Sie sind einfach in der Nutzung und vielen Mitarbeitern aus unterschiedlichen Bereichen bereits bekannt. Somit bedarf es keiner aufwendigen Schulungen, um einen einfachen Überblick über aktuelle Bestände zu behalten.

Aufwendige Datenpflege in Tabellenkalkulationstools

Derartige Lösungen kommen jedoch schnell an ihre Grenzen. Insbesondere dann wenn Wareströme etwas komplexer werden, kann die Lösung auf funktionaler Ebene kaum mitwachsen. Automatisierungsmöglichkeiten sind eingeschränkt. Insbesondere dann, wenn eine vollständig manuelle Datenpflege betrieben wird.

Real-time Data ist praktisch nicht vorhanden bzw. bedingt, dass immer ein Mitarbeiter bereit steht, der Änderungen unmittelbar vornimmt. Eine Anforderung, die sich in der unternehmerischen Praxis kaum umsetzen lässt.

Darüber hinaus kostet eine manuelle Datenpflege Zeit, ist fehleranfällig und bindet wertvolle Personalressourcen. Somit geht sie auf Dauer auch ins Geld. Und das ohne, dass sie unmittelbar zur Wertschöpfung beitragen würde. Früher oder später ist es daher an der Zeit, eine dedizierte Lösung für das Warehouse Management einzuführen.

Eingeschränkte Einblicke

Ferner bieten dedizierte WMS-Lösungen zumeist auch gewisse Analyse-Funktionen, mittels derer sich Rückschlüsse auf die Entwicklung treffen lassen. So lassen sich zudem Optimierungspotenziale aufdecken. Wenngleich sich grundsätzlich auch mithilfe von Tabellenkalkulations-Programmen Auswertungen ausführen lassen, sind die Möglichkeiten hier zumeist eher eingeschränkt.

Gesonderte Systeme sind somit deutlich besser geeignet, wenn die Anforderungen langsam wachsen und die Prozesse komplexer werden (vgl. mysoftware.de, 21.11.2023).

Ein Blick auf den Markt für Lagersoftware

Der Markt für Lagerverwaltungssysteme hat dabei viel zu bieten. Und ist in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen, was auch den Stellenwert von LVS in unserer zunehmend digitalen, globalisierten Welt verdeutlicht. Zwischen 2016 und 2022 hat sich das Marktvolumen auf internationaler Ebene mehr als verdoppelt.

Der Markt wuchs Statista von rund $1,37 Milliarden US-Dollar im Jahr 2016 auf $3,04 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 (vgl. "Size of the warehouse management systems (WMS) market worldwide, from 2016 to 2022", statista.com, 07.07.2023).

Software speziell für kleine Unternehmen

So lassen sich Lösungen für große, international agierende Unternehmen finden, mit denen Konzerne ihre Lagerprozesse über zahlreiche, globale Standorte hinweg verwalten können. Gleichsam gibt es jedoch auch spezielle Lösungen für kleine Unternehmen. Diese liefern alle wichtigen Funktionen, auf die es im Lager ankommt.

Und das, ohne dabei zu komplex zu werden. Es handelt sich um einfache Lösungen, die Warenströme übersichtlich und zentralisiert abbilden. Gleichsam sind WMS für kleine Unternehmen mit wenig komplexen Anforderungen i.d.R. auch deutlich günstiger. Auch in puncto Budget eignen sie sich somit optimal für die Nutzung in Kleinbetrieben.

WMS für kleine Unternehmen: Funktionen & Vorteile

Werfen wir nun einen kurzen Blick auf einige, wichtige Funktionen einer Lagerverwaltungssoftware für kleine Unternehmen.

Anbindung an die ERP-Suite

Zunächst einmal helfen Schnittstellen zwischen der unternehmenseigenen Warenwirtschaft/ ERP-Lösung und dem WMS dabei, dass Daten nahtlos ausgetauscht werden können. Durch die ganzheitliche Ausrichtung der ERP-Software können hier dann auch nachgelagerte Prozesse angestoßen werden. Werden zuvor definierte Mindestbestände erreicht, lässt sich beispielsweise automatisiert ein Bestellvorgang einleiten.

Auch Daten mit der Buchhaltung können problemlos ausgetauscht werden. Ferner ist auch eine Verknüpfung mit dem Supply Chain Management (SCM) möglich, was Unternehmen einen umfassenden Blick auf die gesamte Lieferkette und ihre Rolle darin ermöglicht.

Lagerbuchungen & aktuelle Bestände

Über Lagerbuchungen lassen sich alle Bewegungen zentral abbilden und einsehen. Egal, ob es sich dabei um ausschließlich interne Prozesse wie die Änderung von Lagerplätzen handelt, oder ob beispielsweise Wareneingang und -Ausgang relevant sind.

Mithilfe von Lagerbuchungen erhalten Unternehmen einen Einblick in die aktuellen Bestände (vgl. cosys.de, 21.11.2023).

MDE/Scanner

Werden Scanner eingebunden, lassen sich so Artikel schnell, einfach und unmissverständlich identifizieren. Diese unterstützen Unternehmen umfassend dabei, ihre Lagerprozesse effizienter zu gestalten.

Als Beispiel wäre hier etwa der Inventurprozess zu nennen, welcher zumeist mit einem erheblichen Personal. und Zeitaufwand einhergeht. Durch die Nutzung der mobilen Datenerfassung (MDE) über Handhelds werden analoge Listen abgelöst und der Prozess erheblich verschlankt und transparenter gestaltet (vgl. cosys.de, 21.11.2023).

Fazit

Dedizierte Lagerverwaltungs-Lösungen für Kleinbetriebe helfen kleineren und mittleren Unternehmen dabei, ihre Warehouse-Prozesse zu optimieren und so Zeit, Personalressourcen und finanzielle Mittel einzusparen.

Durch eine Schnittstelle zum ERP-System wird ein nahtloser Datenaustausch ermöglicht und Unternehmen erhalten einen Überblick über die gesamte Prozesskette. Werden Lagerprozesse etwas komplexer, sollten auch kleine Unternehmen daher die Implementierung eines geeigneten LVS/WMS in Betracht ziehen.

Kategorie: Wms

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