Abfallwirtschaft-Software: ERP mit Telematik-Anbindung
Die BST Telematik-App wird wurde erfolgreich mit der Abfallwirtschaft-ERP integriert.
Unternehmenssoftware wie ERP-Systeme entfaltet immer dann ihr volles Potenzial, wenn sie ganzheitlich und möglichst nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur integriert wird. Im Zuge der digitalen Transformation ist auch Business Software in die unterschiedlichsten Branchen vorgestoßen.
Branchenübergreifend gibt es dabei immer fortschrittlichere Lösungen. Denn neben den Kundenanforderungen ändern sich auch die Anforderungen von Unternehmen stetig. Dann gilt es, mit der Zeit zu gehen, und ggf. eine neue Lösung zu implementieren.
Neue ERP-Software für ein neues Anforderungsprofil
So hat im vergangenen Jahr auch die BST Media die Migration der alten ERP-Lösung eines langjährigen Kunden, der Parumer Bioenergie, erfolgreich zu neuen ERP von Conwin begleitet. Auch wurde die App "Logistik Assistent" mit der neuen Abfallwirtschaft-Software integriert. Parumer Bioenergie war es möglich, mithilfe dieser App Touren bei gleichem Fuhrpark und Personal fast zu verdoppeln.
Im Zuge dessen änderten sich jedoch auch die Anforderungen an die hauseigene ERP-Software. Es sollte ein besserer Überblick über Waage, Faktura und Logistik geschaffen werden. Insgesamt sollten innerbetriebliche Prozesse optimiert werden. So entstand die Idee zur Software-Migration und der Integration der Telematik-App.
Parallelbetrieb
Zu Beginn mussten im Rahmen des Projektes zwei Lösungen gleichzeitig betrieben werden. Dennoch ist das Unternehmen zufrieden mit den Projektergebnissen (vgl. recyclingportal.eu, 17.04.2023).
Beharrlichkeit zahlt sich aus
Diese Erfolgsgeschichte zeigt, dass sich Beharrlichkeit im Softwareprojekt mitunter auszahlt. Die ERP-Software wird nicht ohne Grund auch als Herzstück der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur bezeichnet. In ihre werden alle zentralen Geschäftsprozesse, -Informationen und -Daten zentral vorgehalten. Umso komplexer kann die ERP-Migration mitunter ausfallen.
Wichtig ist, bei kleinen Verzögerungen und Stolpersteinen nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren. Der Anbieter und Implementierungspartner ist dabei immer der wichtigste Ansprechpartner. Eine sorgfältige Planungs- und Vorbereitungs-Phase hilft zudem, späteren Problemen gezielt vorzubeugen.
3 Mai 2023
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