Was ist digitale Transformation?

Unternehmen aller Branchen sehen sich aktuell der Herausforderung der digitalen Transformation ausgesetzt. Wie diese bewerkstelligt werden kann, lesen Sie hier.

Der Druck auf Unternehmen wächst seit Jahren stetig. Globale Märkte, wachsende Ansprüche der Kunden gepaart mit Fachkräftemangel und Rohstoffknappheit zwingen viele Unternehmen zum Umdenken. Die eigenen Prozesse müssen digitalisiert und auf ein modernes Niveau gehoben werden. 

Doch nicht nimmer fällt die digitale Transformation leicht. Viele Hürden stellen sich dabei in den Weg und müssen individuell gemeistert werden. Wie Sie die digitale Transformation ihres Unternehmens schaffen und welche Vorteile sich daraus ergeben, wollen wir Ihnen im Folgenden einmal genauer aufzeigen. 

Inhaltsverzeichnis

Was ist digitale Transformation?

Die digitale Transformation (DX) ist eine Strategie zur Ermöglichung von Geschäftsinnovationen auf der Grundlage der Integration digitaler Technologien in Ihre betrieblichen Prozesse, Produkte, Lösungen und Kundeninteraktionen. Die Strategie zielt darauf ab, die Chancen neuer Technologien und ihre Auswirkungen auf das Geschäft zu nutzen, indem sie sich auf die Erstellung und Monetarisierung digitaler Assets konzentriert.

Die digitale Transformation beinhaltet den Aufbau eines digitalen Ökosystems, in dem es Kohärenz und nahtlose Integration zwischen Kunden, Partnern, Mitarbeitern, Lieferanten und externen Einheiten gibt, wodurch dem Ganzen ein größerer Wert verliehen wird.

8 Vorteile einer digitalen Transformation

Der Treiber der digitalen Transformation ist für viele Unternehmen der Kostenfaktor. Das Verschieben von Daten in eine öffentliche, private oder hybride Cloud-Umgebung senkt die Betriebskosten. Es setzt Hardware- und Softwarekosten frei und gibt den Teammitgliedern mehr Zeit für die Arbeit an anderen Projekten.

1. Verbesserte Datenerfassung 

Die meisten Unternehmen sammeln Berge von Kundendaten, aber der wirkliche Vorteil besteht darin, diese Daten für Analysen zu optimieren, die das Geschäft voranbringen können. Die digitale Transformation schafft ein System, um die richtigen Daten zu sammeln und sie vollständig für Business Intelligence auf höherer Ebene zu integrieren.

Es schafft eine Möglichkeit für verschiedene Funktionseinheiten innerhalb einer Organisation, Rohdaten über verschiedene Berührungspunkte hinweg in Erkenntnisse umzuwandeln. Auf diese Weise wird eine einheitliche Ansicht der Customer Journey, des Betriebs, der Produktion, der Finanzen und der Geschäftsmöglichkeiten erstellt.

Es ist wichtig zu bewerten, wie diese Kundendaten im Rahmen dieses Prozesses gesammelt, gespeichert, analysiert und weitergegeben werden. Wenn Sie Ihr Tech-Stack überdenken, müssen Sie sicherstellen, dass sensible Daten, die in Ihre CRM-Software (Customer-Relationship-Management) und andere Plattformen ein- und ausfließen, mit einer Ebene der SaaS-Datenverschlüsselung geschützt sind.

Überlegen Sie bei der Bewertung der Customer Journey als Teil Ihrer digitalen Transformation, wie Sie Ihren Kunden mehr Autonomie über ihre eigenen Daten geben können, indem Sie den Datenschutz als Unterscheidungsmerkmal für Ihr Unternehmen nutzen. Verbraucher sind sich zunehmend bewusst und besorgt darüber, wie ihre Daten erfasst und verwendet werden. Zeigen Sie ihnen, dass Sie ihre Daten respektieren, indem Sie strenge Datenschutzpraktiken anwenden und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Meinung jederzeit zu ändern.

2. Stärkeres Ressourcenmanagement

Die digitale Transformation konsolidiert Informationen und Ressourcen in einer Reihe von Tools für Unternehmen. Statt verteilter Software und Datenbanken konsolidiert es Assets und reduziert Lieferantenüberschneidungen. Die durchschnittliche Anzahl von Anwendungen, die im Jahr 2020 in Unternehmen bereitgestellt wurden, betrug ca. 900. Die digitale Transformation kann Anwendungen, Datenbanken und Software in ein zentrales Repository für Business Intelligence integrieren.

Die digitale Transformation ist keine Abteilung oder Funktionseinheit. Es deckt jeden Teil eines Unternehmens ab und kann zu Prozessinnovationen und Effizienz in allen Einheiten führen. Von Vertrieb und Marketing bis hin zu Finanzen und der C Suite verwendet jede Abteilung sensible Daten. Es ist wichtig, Daten überall zu optimieren und zu sichern und Teams mit benutzerfreundlichen Tools auszustatten.

3. Datengesteuerte Kundenerkenntnisse

Daten können der Schlüssel zum Gewinnen von Kundeneinblicken sein. Indem Sie Ihre Kunden und ihre Bedürfnisse besser verstehen, können Sie eine Geschäftsstrategie entwickeln, die noch kundenorientierter ist. Durch die Nutzung sowohl strukturierter Daten (persönliche Kundendaten) als auch unstrukturierter Daten, wie z. B. Social-Media-Metriken, können diese Erkenntnisse dazu beitragen, das Unternehmenswachstum voranzutreiben. Daten ermöglichen Strategien zur Bereitstellung relevanterer, personalisierter und flexibler Inhalte.

4. Ein besseres Kundenerlebnis

Überlegen Sie, wie Ihre digitale Transformation die Effizienz Ihrer Teams freisetzen und Ihren Kunden nahtlosere, intuitivere Erfahrungen bieten kann. Dies reicht von der E-Mail-Kommunikation über Benutzerportale und digitale Produkte bis hin zur Kadenz, mit der Sie neue Interessenten erreichen.

Kunden haben hohe Erwartungen an digitale Erlebnisse. Die Verbraucher sind an endlose Auswahlmöglichkeiten, niedrige Preise und schnelle Lieferung gewöhnt. Customer Experience (CX) ist das neue Schlachtfeld für Marken. Gartner berichtet, dass mehr als zwei Drittel der Unternehmen angeben, dass sie hauptsächlich über das Kundenerlebnis konkurrieren.
Accenture berichtet, dass sich CX „als Schlüsselfaktor für nachhaltiges Unternehmenswachstum herauskristallisiert hat“. Sie deuten darauf hin, dass selbst eine Erhöhung der CX-Werte um einen Punkt zu einem jährlichen Wachstum in Millionenhöhe führen könnte.

Eine Möglichkeit, Ihre Marke von Kunden abzuheben, besteht darin, zu zeigen, dass Sie ihre Privatsphäre schätzen. Geben Sie dem Kunden die Kontrolle darüber, wie seine Daten erfasst und verwendet werden, und geben Sie ihm die Autonomie, Entscheidungen über seine Daten zu treffen.

5. Stimuliert die digitale Kultur (mit verbesserter Zusammenarbeit)

Indem den Teammitgliedern die richtigen Tools zur Verfügung gestellt werden, die auf ihre Umgebung zugeschnitten sind, fördert die digitale Transformation eine digitale Kultur.

Diese Tools bieten zwar eine nahtlosere Art der Zusammenarbeit, tragen aber auch dazu bei, das gesamte Unternehmen digital voranzubringen. Dieser digitale Kulturwandel ist entscheidend für Unternehmen, um nachhaltig zu bleiben. Es erzwingt die Weiterbildung und das digitale Lernen von Teammitgliedern, um die Vorteile der digitalen Transformation zu nutzen.

6. Erhöhter Gewinn 

Unternehmen, die sich einer digitalen Transformation unterziehen, verbessern die Effizienz und Rentabilität. Betrachten Sie diese vom SAP-Center for Business Insights und Oxford Economics veröffentlichten Ergebnisse:

  • 80 % der Unternehmen, die die digitale Transformation abgeschlossen haben, berichten von höheren Gewinnen.
  • 85 % geben an, ihren Marktanteil gesteigert zu haben.

Führende Unternehmen erwarten im Durchschnitt ein um 23 % höheres Umsatzwachstum als die Konkurrenz.

7. Erhöhte Beweglichkeit

Die digitale Transformation macht Organisationen agiler. Durch Anleihen aus der Welt der Softwareentwicklung können Unternehmen ihre Agilität bei der digitalen Transformation steigern, um die Markteinführung zu beschleunigen und Strategien zur kontinuierlichen Verbesserung (CI) einzuführen. Dies ermöglicht eine schnellere Innovation und Anpassung und bietet gleichzeitig einen Weg zur Verbesserung.

8. Verbesserte Produktivität 

Wenn die richtigen technischen Tools zusammenarbeiten, können Arbeitsabläufe rationalisiert und die Produktivität verbessert werden. Durch die Automatisierung vieler manueller Aufgaben und die Integration von Daten im gesamten Unternehmen können Teammitglieder effizienter arbeiten.

Was sind die Kosten einer digitalen Transformation?

Die Kosten Ihrer digitalen Transformation richten sich nach der Größe Ihres Unternehmens, der Anzahl der Nutzer der Software, welche Funktionalitäten Sie benötigen und ob Sie in der Cloud arbeiten möchten.

Anzahl der Nutzer und Größe des Unternehmens

Die Größe des Unternehmens hat in jedem Fall Einfluss auf die Kosten der digitalen Transformation. Basis für diese stellt ein solides und zum eigenen Unternehmen passendes ERP-System dar. Hier wird oftmals nach Anzahl der Nutzer des Systems bezahlt. Für jeden Nutzer wird eine Lizenz erworben. Je nach Funktionsumfang variieren die Kosten für die jeweilige Lizenz. Nicht jeder Nutzer benötigt jede Funktion. 

Funktionsumfang der ERP-Software

Nicht jedes Unternehmen benötigt jede vorhandene Funktion einer ERP-Software. Vielmehr kommt es auf die eigenen Prozesse und das allgemeine Tätigkeitsfeld an, in dem ein Unternehmen aktiv ist. Diese Faktoren entscheiden letztlich über den Funktionsumfang des ERP-Pakets. Es müssen grundsätzlich alle Prozesse des eigenen Unternehmens in der Software abgebildet werden können. 

Cloud oder Lokal?

Ein wichtiger Unterschied zwischen ERP-Systemen am Markt ist in dem ihr zu Grunde liegenden Lizenzmodell zu finden. Entscheidet man sich für eine ERP-Software aus der Cloud, so zahlt man, meist monatlich, einen Beitrag je Nutzer, für die benötigten Funktionen. Bei der lokalen Variante erwirbt man das System vollständig und implementiert dieses auf den hauseigenen Servern. Dieses Modell ist dann mit höheren Anfangsinvestitionen verbunden. Man hat jedoch die Freiheit das System frei nach eigenem Belieben anpassen zu können. 

Strategie für Ihre digitale Transformation

Die hier anzuwendende Strategie besteht darin, sich selbst folgende 3 Fragen zu stellen:

  • Warum müssen wir digital transformieren?
  • Was brauchen wir für die digitale Transformation?
  • Wie sollen wir digital transformieren?

Diese drei Fragen werden Ihnen dabei helfen den Fokus ihrer Digitalisierungsstrategie zu finden. Es sollte nicht darum gehen sich digital zu transformieren nur der Digitalisierung wegen. Eine digitale Transformation ist kein reiner Selbstzweck, sondern soll Ihrem Unternehmen dabei helfen, langfristig konkurrenzfähig zu bleiben. 

Dazu ist eine umfangreiche Vorbereitung unerlässlich. Dafür müssen zunächst konkrete Ziele definiert und eine Analyse der Ist-Situation durchgeführt werden. Diese gibt Aufschluss darüber, wo es derzeit hakt und wo die wichtigsten Digitalisierungspotentiale liegen. 

5 Schritte einer erfolgreichen digitalen Transformation

Sobald Sie verstanden haben, was eine digitale Transformationsstrategie ist und warum sie wichtig ist, können Sie anfangen, Pläne zu schmieden. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf fünf Schritte werfen, die Sie unternehmen können, um mit der digitalen Transformation erfolgreich zu sein.

1. Definieren Sie Ihre Vision

Denken Sie über die Erfahrung nach, die Sie liefern möchten, bevor Sie sich in die digitale Transformation stürzen. Als Teil dieses Prozesses können Sie sich die folgenden Fragen stellen.

Wo sind die strategischen Lücken in Ihrer Organisation?
Wie können Sie Technologie einsetzen, um Ihre Mitarbeiter zu unterstützen?
Vor welchen Herausforderungen steht Ihr Team bei der Bewältigung der täglichen Geschäftsprozesse?

Indem Sie klären, was Sie anpacken wollen und was Ihre Ziele sind, sind Sie auf dem Weg zu einer erfolgreichen digitalen Transformationsstrategie. Sie müssen jedoch auch über die Auswirkungen der digitalen Transformation auf Ihre Kunden nachdenken. Das bedeutet, dass Fragen gestellt werden wie:

Welches Erlebnis möchten Sie Ihren Kunden bieten?

Wie können diese Initiativen Ihnen helfen, ihre sich entwickelnden Bedürfnisse und Erwartungen zu erfüllen?
Dies kann sich schnell auf Ihr Endergebnis auswirken. Viele Hightech-Unternehmen berichten, dass sie durch die digitale Transformation ihre Kosten um 10 bis 20 % gesenkt haben. Sie melden außerdem ein Umsatzwachstum von 10 % bis 15 % durch die Transformation ihrer Kundenerfahrungsprozesse.

2. Führungskräfte einbeziehen

Als nächstes ist es wichtig, die richtigen Führungskräfte in den digitalen Transformationsprozess einzubeziehen. Tatsächlich zeigen Daten, dass Unternehmen, die einen Chief Digital Officer zur Unterstützung ihrer Transformationen einstellen, mit 1,6-mal höherer Wahrscheinlichkeit von einer erfolgreichen digitalen Transformation berichten. Es ist entscheidend, Ihre Führungskräfte bei der Planung und Durchführung von Transformationen an Bord zu haben. Dies kann bei diesen Initiativen den Unterschied zwischen Scheitern und Erfolg ausmachen.

3. Fokus auf Kultur

Um eine erfolgreiche digitale Transformationsstrategie aufzubauen, müssen Sie eine Kultur schaffen, die digitale Innovationen unterstützt. Eine Studie zeigt, dass die Unternehmenskultur eine der größten Hürden für eine effektive digitale Transformation ist. Die richtigen Führungskräfte an Bord zu holen, ist ein guter erster Schritt. Sie können jedoch nicht dort aufhören. Der nächste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass jeder in Ihrer Organisation diese Vision versteht. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass alle Personen in Ihrem Team wissen, warum diese Bemühungen wichtig sind.

4. Sammeln Sie Ressourcen und Fachwissen

Die digitale Transformation erfordert Fachwissen und oft ein Team von Mitarbeitern, um Ihr Unternehmen auf Kurs zu halten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses Team zusammenzustellen. Sie können Personen aus Ihrer Organisation auswählen, auslagern oder mit einem Technologiepartner zusammenarbeiten. Allerdings gibt es bestimmte Eigenschaften, auf die Sie bei den Menschen achten sollten, mit denen Sie zusammenarbeiten möchten. Sie müssen bereit sein, sich mit neuen Technologien vertraut zu machen, offen für Ideen und bereit sein, sich an die Weiterentwicklung des Unternehmens anzupassen.

5. Wählen Sie die richtige Technologie

Es gibt viele Anbieter, Plattformen und Lösungen, die Ihnen helfen können, Ihre Ziele der digitalen Transformation zu erreichen. Das Problem? Viele Unternehmen nehmen sich nicht die Zeit, darüber nachzudenken, was sie tatsächlich brauchen, bevor sie sich für die Implementierung von Technologie entscheiden. Das verschwendet Zeit, Geld und kann zum digitalen Burnout führen.

Es ist jedoch möglich, dies zu vermeiden. Bevor Sie neue Technologien hinzufügen, fragen Sie sich: Passt die Technologie, in die Sie investieren, zu Ihrer digitalen Transformationsstrategie? Schließt es eine Lücke in Ihrer Organisation? Wenn Sie beide Fragen mit Ja beantworten können, dann ist diese Technologie ein wichtiger Bestandteil Ihrer digitalen Transformationsstrategie.

Fazit: Digitale Transformation mit der ERP-Software vorantreiben 

Die digitale Transformation von unternehmerischen Prozessen stellen eine der zentralen Herausforderungen für Unternehmen aller Art dar. Alte Arbeitsweisen müssen neuen Prozessen weichen, neue IT-Anwendungen müssen implementiert und gewinnbringend zum Laufen gebracht werden und nicht zu Letzt müssen die eigenen Mitarbeiter mitgenommen werden. 

Damit all dies gelingt, empfiehlt es sich eine einheitliche IT-Landschaft in Form einer ganzheitlichen ERP-Software. Diese deckt alle Prozesse eines Unternehmens ab und sorgt so für unzählige Vorteile auf allen unternehmerischen Ebenen. Starten Sie noch heute Ihre ERP-Suche mit unserem praktischen Vergleichstool. 

Kategorie: Digitalisierung

Starten Sie Ihre ERP-Auswahl

Finden Sie das richtige ERP-System für Ihr Unternehmen

In welcher Branche sind Sie tätig?

Warum dies bei der ERP-Auswahl wichtig ist: Bei der Auswahl ist es wichtig, Ihre Branche zu berücksichtigen. Ein ERP-System muss perfekt zu Ihren Geschäftsprozessen passen. Diese Prozesse sind je nach Branche unterschiedlich. So arbeitet beispielsweise ein Großhändler anders als ein Bauunternehmen und benötigt daher unterschiedliche ERP-Funktionalitäten.

Wie sind Ihre Fertigungsaufträge geplant?

In welchen Fertigungsmengen produzieren Sie?

Auf welche Art von Bauaktivitäten sind Sie spezialisiert?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Arbeiten Sie oft mit verschiedenen Parteien zusammen?
Verwaltet Ihr Unternehmen Immobilien?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 2 von 2)

Führen Sie viele Wartungsarbeiten durch?
Möchten Sie auch Betriebsmittel planen können?
Möchten Sie die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter erfassen?

Was für ein Einzelhändler sind Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Wie viele physische Verkaufsstellen haben Sie?
An welche Art von Kunden liefern Sie?
Importieren Sie Artikel?
Exportieren Sie auch Artikel?

Welche Art von Dienstleister sind Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Welche Art von Ausbildung bieten Sie an?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

Sind Ihre Kunden Mitglied bei Ihnen?
Möchten Sie das System auch für die Registrierung von Kursteilnehmern nutzen?
Möchten Sie das System auch für HRM nutzen?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 2 von 2)

Geben Sie auch Fernunterricht?
Arbeiten Sie mit Stundenplänen und Standortplanung?
Muss das ERP-System mit anderen Paketen verknüpft werden?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Auf welche Art von Pflege sind Sie spezialisiert?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Möchten Sie das ERP-System auch für die Kundenregistrierung nutzen?
Bietet Ihr Unternehmen Übernachtungen an?
Muss das ERP-System mit anderen Paketen verknüpft werden?
Nämlich:
Bieten Sie Pflege vor Ort an?

Auf welche Art von Gewerbe sind Sie spezialisiert?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Haben Sie einen Webshop, der integriert werden muss?
Wie viele physische Filialen mit Point-of-Sale haben Sie?
Importieren Sie auch Waren?
Exportieren Sie auch Waren?
An welche Art von Kunden liefern Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

Möchten Sie, dass das ERP-System für das IoT (Internet der Dinge) gerüstet ist?
Möchten Sie eine Verknüpfung mit wichtigen Lieferanten wie der Technische Unie und Rexel?
Führen Sie auch Wartungsarbeiten durch?
Müssen Arbeitsaufträge mobil eingegeben werden?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 2 von 2)

Sollte das System offline konsultiert werden können?
Möchten Sie Maschinen aus der Ferne überwachen?
Arbeiten Sie auch auf Projektbasis?
Müssen Sie Kältemittel registrieren?

Welche Art von Versorgungsunternehmen haben Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Arbeitet Ihre Organisation auf Projektbasis?
Arbeiten Sie mit vielen verschiedenen Akteuren zusammen?
Verwaltet Ihre Organisation Immobilien?
Führen Sie viele Wartung durch?
Brauchen Sie eine Zeiterfassung für Ihre Mitarbeiter?

Öffentlicher Sektor und NGOs

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Arbeiten Sie auf Projektbasis?
Wünschen Sie eine Mitgliederverwaltung?
Muss das ERP-System mit anderen Paketen verknüpft werden?
Nämlich:
Muss das ERP-System mobil verfügbar sein?

Welche Art von Logistikdienstleistungen bieten Sie an?

Organisieren Sie die Ladungen wie folgt?

Sammelgut/Teilladungen (LTL)
Sammelgut/Teilladungen, die in einem Zentrum für mehrere Auftraggeber gebündelt werden
FTL
Komplettladungen für mehrere Auftraggeber
Dedicated Logistics
Transport für einen Auftraggeber

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Haben Sie einen eigenen Fuhrpark?
Müssen Waren gekühlt transportiert werden?
Importieren Sie Artikel?
Exportieren Sie auch Artikel?

Welche Art der Produktion betreibt Ihr Unternehmen?

Auf welche Art von Fertigung sind Sie spezialisiert?

Wie sind Ihre Fertigungsaufträge geplant?

In welchen Fertigungsmengen produzieren Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Führen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten durch?
Arbeiten Sie mit Service Level Agreements?
Soll das ERP-System mit anderen Programmen verknüpft werden können?
Arbeiten Sie auf Projektbasis?
Möchten Sie Stunden im System erfassen?

Geben Sie die Anzahl der Mitarbeiter und Benutzer ein

Mitarbeiter
Benutzer (fakultativ)

Fragen zu Ihrer Organisation

Hat Ihr Unternehmen mehrere Niederlassungen?
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