Produktkonfigurator in der ERP-Software

Immer mehr Unternehmen setzen auf einen Produktkonfigurator in der eigenen ERP-Software, um den individuellen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden.

Produzierende Unternehmen sind immer häufiger gezwungen in Losgröße 1 zu produzieren. Die Ansprüche der Kunden nach individuellen Anpassungsmöglichkeiten und Konfigurationen werden zunehmend größer. 

Mit einem Produktkonfigurator in Verbindung mit der eigenen ERP-Software kann man den Ansprüchen der Kunden gerecht werden und letztlich auch wirtschaftlich in Losgröße 1 produzieren. Wir zeigen Ihnen wie genau diese funktionieren und welche Mehrwerte sich durch die Anbindung an die ERP-Software daraus ergeben. 

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine ERP-Software? – Eine Definition

ERP ist die Abkürzung für die unternehmerische Aufgabe des Enterprise Ressource Planning. Dabei geht es im Kern darum, Verschwendungen von Ressourcen aufzudecken und diese durch optimierte Prozesse zu ersetzen. Im Wesentlichen geht es dabei um die effiziente Nutzung alle zur Verfügung stehenden Ressourcen. 

Unter Ressourcen versteht man in diesem Kontext sämtliche Betriebsmittel, auf die ein Unternehmen zur Erfüllung der eigenen Geschäftszwecke zurückgreifen kann. Das betrifft zum Beispiel: 

  • Materialien (Rohstoffe, Werkstoffe, Bauteile, etc.)
  • Werkzeuge (Arbeitsmaterialien, etc.)
  • Maschinen (Produktionsanlagen, Roboter, etc.) 
  • Fuhrpark (LKWs, Firmenwagen, etc.)
  • Personal (Mitarbeiter, Leiharbeiter, etc.)
  • Finanzielle Mittel (Bankvermögen, Einlagen etc.) 
  • Immobilien (Werkhallen, Bürogebäude, etc.)

All diese Ressourcen müssen so auf die vorliegenden Prozesse verteilt werden, sodass sichergestellt werden kann, dass jeder Prozess zu jeder Zeit mit der richtigen Menge an Ressourcen versorgt ist und reibungslos ablaufen kann. Gleichzeitigt soll dafür Sorge getragen werden, dass keinerlei Ressourcen durch falsche Planung verschwendet werden. 

Angesichts der Vielzahl verschiedenster Prozesse mit denen ein Unternehmen tagtäglich konfrontiert ist, bedarf es eines Instrumentes, welches die zentrale Planung, Steuerung und Überwachung dieser gewährleistet. Hier kommt eine ERP-Software ins Spiel. 

Diese bildet alle Prozesse eines Unternehmens digital ab und führt die Daten auf einer zentralen Datenbank zusammen. Auf diese Weise werden Datensilos einzelner Abteilungen aufgebrochen und Prozesse lassen sich deutlich verkürzen. Informationen werden sicher und schneller im gesamten Unternehmen geteilt, sodass Ressourcen auf vielen verschiedenen Ebenen eingespart werden können, die dann gewinnbringend an anderer Stelle eingesetzt werden können. 

Technischer Aufbau einer ERP-Software

Dazu ist eine ERP-Software aus mehreren Modulen aufgebaut. Jedes Modul deckt einen bestimmten Aufgabenbereich im Unternehmen ab und verfügt über zahlreiche Funktionen, die die alltäglichen Prozesse unterstützen. Teilweise können die einzelnen Prozesse auch gänzlich vom System übernommen und automatisiert werden. Das setzt weitere Ressourcen frei. 

Gängige Module in einer ERP-Software sind beispielsweise: 

  • Business Intelligence
  • Customer-Relationship-Management
  • Dokumentenmanagement
  • Finanzen
  • Global Business Management
  • Personalwesen 
  • Installation und Wartung
  • Produktion
  • Warehouse-Management
  • Beschaffung

Je nach Geschäftsfeld eines Unternehmens setzt sich die ERP-Software aus all jenen Modulen zusammen, die zur Abdeckung der eigenen Geschäftsprozesse von Nöten sind. Viele ERP-Herstellen haben sich im Laufe der Zeit auf bestimmte Branchen spezialisiert. Daher finden sich am Markt unzählige branchenspezifische Systeme, die bereits in ihren Standardversionen wichtige Funktionen für den jeweiligen Sektor enthält. 

Branchenspezifische ERP-Software

So finden sich am ERP-Markt auch zahlreiche Lösungen, die speziell auf produzierende Unternehmen abzielen. In diesen finden sich auch immer häufiger Produktkonfiguratoren, die es ermöglichen Produkte nach eigenen Vorstellungen anzupassen, zu entwerfen und zusammenzustellen. 

Trend des Individualismus

Der Trend des Individualismus greift zunehmend auf immer mehr Bereiche der Produktentwicklung über. Während der Maschinenbau beispielweise immer schon sehr individuellen Ansprüchen der Kunden gerecht werden musste, ist dieser Trend in der Lebensmittelindustrie oder auch in der Modebranche vergleichsweise neu. 

Kunden wollen personalisierte Produkte, über Inhaltsstoffe entscheiden und über Farben bzw. Designs mitbestimmen. Um dies umsetzen zu können, bedarf es eben jene Produktkonfiguratoren. Wir wollen uns dieser Technologie einmal genauer widmen und schauen, welche Mehrwerte ein Produktkonfigurator in einer ERP-Software mit sich bringt. 

Was ist ein Produktkonfigurator? – Eine Definition

Grundsätzlich sind Produktkonfiguratoren Computerprogramme, die es ermöglichen Spezifikationen von Produkten individuell für Bestellungen oder Aufträge anzufertigen. Dabei ist es nicht ganz einfach die Bandbreite von Konfiguratoren in einer einheitlichen Definition zu fassen. Vielmehr reichen die Möglichkeiten von einer einfachen Auswahl von Produkteigenschaften bis hin zur eigenen Erstellung von Produktdaten wie Zeichnungen, CAD-Daten oder Stücklisten etc. 

Ein Beispiel: Ein Betonteil soll angefertigt werden. Dazu ist zunächst einmal das Material auszuwählen. Dann hat der Kunde die Möglichkeit die Maße des Betonteils anzugeben. Daraus errechnet sich dann automatisch die Menge des benötigten Betons und letztlich auch der Preis für das Teil. Gleichzeitig kann das System errechnen, wann genügend Kapazitäten für den Auftrag frei sind und wann dieser fertiggestellt werden kann. 

Bei diesem Beispiel handelt es sich um eine vergleichsweise einfache Produktkonfiguration. So kann beispielweise dem Kunden zusätzlich die Option gegeben werden, eigene Produktdaten über eine Schnittstelle zu CAD-Pragrammen hochzuladen. Das System prüft dann, ob das Projekt umgesetzt werden kann und erstellt dann ein entsprechendes Angebot. All das kann voll automatisch ablaufen. 

Einsatzgebiete von Produktkonfiguratoren

Doch sind die Einsatzgebiete von Produktkonfiguratoren noch deutlich vielfältiger. Der Müslihersteller MyMüsli hat es beispielweise in der Lebensmittelindustrie vorgemacht. Kunden haben die Möglichkeit sich aus unzähligen Einzelprodukten ihr individuelles Müsli anfertigen zu lassen. Bei mehr als 70 verschiedenen Einzelkomponenten geht die Produktvariation in den mehrstelligen Billiarden-Bereich. (vgl. https://www.mymuesli.com/blog/2007/05/01/566-billiarden-muslis-der-rechenweg/)

Mode individuell gestalten

Auch die Modeindustrie bietet seinen Kunden immer mehr Möglichkeiten, Kleidungsstücke zu individualisieren. Angefangen bei einfachen Konfigurationen, wie Farbzusammenstellungen, über individuelle Stickmuster bis hin zum eigenen Design auf beispielsweise Schuhen. Der Sneaker-Hersteller Vans bietet seinen Kunden zum Bespiel die Möglichkeit ein komplett eigenes Design auf Sneaker drucken zu lassen. Diese werden dem Kunden dann in der Vorschau auch angezeigt, sodass dieser sich vorab ein Bild davon machen kann. (vgl. https://www.vans.de/)

Produktkonfiguratoren aus der Automobilindustrie nicht wegzudenken

Ein weiteres prominentes Beispiel für Produktkonfigurationen begegnet uns in der Automobilindustrie. Heute wird so gut wie jedes Auto auf Kundenbestellung produziert. Der Kunde hat die Möglichkeit über diverse Zusatzausstattung mitzuentscheiden und sich so einen ganz individuellen Wagen zusammenzustellen. Von der Farbe, über die Innenausstattung bis hin zur Motorleistung bieten Automobilhersteller heute unzählige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.

Produktkonfiguratoren mit Anbindung an die ERP-Software

Wichtig bei diesen Produktkonfigurationen ist daher die Anbindung an die ERP-Software. Würde jeder einzelne Auftrag über eine bloße Stückliste eingehen und müsste manuell verwaltet werden, wäre das Ganze nicht rentabel. Geht also ein Auftrag ein, wird dieser direkt an die Produktion weitergeleitet und verarbeitet. 

Ganzheitliche Prozesse in der Produktion

Das Produkt wird entsprechend des Kundenauftrags erstellt und direkt mit den korrekten Adressdaten versehen. Gleichzeitig kann eine entsprechende Rechnung erstellt und dem Artikel zugeordnet werden. So entsteht ein ganzheitlicher Prozess, der es ermöglicht wirtschaftlich rentabel in Losgröße 1 zu produzieren. 

Preis und Liefertermin direkt anzeigen

Dem Kunden kann derweil bereits während der Produktkonfiguration ein entsprechender Preis und ein Liefertermin zugesagt werden. Fehlen beispielweise einzelne Produktvarianten im Lager, kann das System automatisch eine Nachbestellung in Auftrag geben und den entsprechenden Liefertermin anpassen. 

Schnittstelle zum CRM-System

Neben der Schnittstelle zur Warenwirtschaft ist eine Schnittstelle zum CRM-System ratsam. Hier lassen sich alle relevanten Daten zu den Kunden speichern und zentralisieren. So kann auf lange Sicht deutlich besser auf den Kunden eingegangen werden und man kann diesen individueller bespielen. 

Integration in die ERP-Software

Im besten Fall ist der Produktkonfigurator direkt in die ERP-Software integriert. Auf diese Weise können ganzheitliche Prozesse geplant und durchgeführt werden. Diese helfen letztlich dabei wirtschaftlich und effizient zu produzieren, auch bei einer Losgröße von 1. 

Fazit: Kunden mit Produktkonfiguration begeistern

Um langfristig am Markt bestehen zu können, müssen viele produzierende Unternehmen vermehrt auf die individuellen Wünsche und Erwartungen der Kunden eingehen. Das gilt schon längst nicht mehr nur für den Service. Kunden wollen auch über die Produkte die sie kaufen mitbestimmen. Produktkonfiguratoren, die in die eigene ERP-Software eingebettet sind ermöglichen genau dies. 

Man bietet damit seinen Kunden die Möglichkeit, ganz individuell Anpassungen am Produkt vorzunehmen. Das zieht sich über alle Bereiche der Produktion hinweg. Ob Autos, Kleidung oder sogar Lebensmittel, Kunden konfigurieren gern selbst. Mit der Anbindung an die ERP-Software wird es wirtschaftlich und effizient in Losgröße 1 zu produzieren. 

Kategorie: Produktion

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Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
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